Thema des monats

dezember - spiritualität


Spiritualität unterstützen durch Achtsamkeit

 

Achtsamkeit führt zu einer besseren Wahrnehmung der eigenen Gedanken und Handlungen sowie der Botschaften oder Handlungen anderer Menschen. Viele Missverständnisse könnten vermieden werden, indem die Menschen sich selbst und andere achtsamer und bewusster wahrnehmen würden.

 

 

Nehmen Sie sich Zeit, auf die letzten Monate zurückzublicken: Welches waren glückliche Momente? Welche waren weniger glücklich? Welchen Anteil hatten Sie daran - Ihre Handlungen, Ihre Gefühle, Ihre Gedanken? Gibt es etwas, das Sie ändern oder intensivieren möchten? Finden Sie heraus, welche Veränderungen in Ihrer Macht stehen und welche Situationen Sie annehmen müssen, weil sie nicht zu verändern sind.  Achtsamkeit hilft nicht nur dabei, die eigenen Möglichkeiten zu erkennen, sondern auch die Grenzen. Dazu brauchen Sie Vertrauen. Um ein glückliches Leben zu führen, benötigen Sie die Verbindung zur inneren Führung und das Vertrauen auf das "Geleitetsein".

Nehmen Sie sich Zeit, Ihre Achtsamkeit auf Momente zu lenken, in denen Sie dieses Vertrauen spüren. Suchen Sie bewusst Plätze auf, an denen Sie zur Ruhe kommen können und den Kontakt zu dieser Kraft spüren, die Sie leitet. Vielleicht ist es eine Kirche, vielleicht ein schöner Platz in der Natur, der Sie einlädt, das Urvertrauen ins Leben oder auch in die göttliche Führung.

 

Achten Sie heute besonders auf Ihren Stern am Himmel, der Ihnen den Weg weist!

 

 

Spiritualität unterstützen durch Entspannung

 

Erst wenn wir innerlich zur Ruhe kommen, können wir die innere oder auch die göttliche Stimme hören. Entspannung ist die Grundvoraussetzung für spirituelle Erfahrungen.

 

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Spiritualität unterstützen durch Yoga

 

Spiritualität, das ist Verbundenheit mit dem, was über menschliches Mass hinausgeht. Verbundenheit ist auch das Ziel des Yoga: Körper, Seele und Geist sollen ebenso eine Einheit bilden wie Mensch und Kosmos. Tadasana mit Anjali-Mudra (Berposition) drückt die Verbundenheit in besonderem Masse aus. Die Füsse sind fest in der Erde verwurzelt, der Scheitel ist in Richtung Himmel gestreckt, und die Hände werden in der Geste der Anbetung (Anjali-Mudra) aneinander gelegt.
In den alten Yogaschriften gilt der Lotossitz als ideale Haltung für Konzentration und Meditation. Wie die Lotosblüte im Schlamm wurzelt, aber von diesem unberührt auf dem Wasser ruht, soll der Mensch im Leben stehen, sich aber davon unabhängig mit dem Geistigen verbinden.

 

 

Spiritualität unterstützen durch die Atmung

 

Das Wort Atem ähnelt dem Sanskritbegriff atman, der die göttliche Kraft im Menschen bezeichnet. Tatsächlich ist der Atem der Vermittler zwischen der Energie, die uns alle umgibt und von der alle Wesen leben, und unserem individuellen Körper.

 

Ich atme ein und lasse meinen Geist glücklich und leicht werden. Ich atme aus und lasse meinen Geist glücklich und leicht werden.

 

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Viel Spass und viel Freude beim Üben!


 

 

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